Geschichte

2019

Gewinner des Klimaschutzpreises des Landkreises Kelheim

2018

Gewinner des Umweltpreises der Stadt Mainburg für das „Bienenhaus“

2017

SCHWARZE KUNST No. 5 gewinnt Gold beim Mercury-Award in New York

Neuaufstellung in der Weiterverarbeitung mit Fußbodensanierung, einem Polar-Schneidroboter (137 PACE), drei neuen Heidelberger Stahlfoldern inklusive Unterschuppung und einem Horizon Stitchliner Mark III.

Silber beim Econ-Award für die SCHWARZE KUNST No. 5.

Die SCHWARZE KUNST No. 6 ist den Bienen gewidmet.

2016

SCHWARZE KUNST No. 4 gewinnt Silber beim BCP-Award in Hamburg.

Auszeichnung durch den Bayerischen Printmedienpreis für das Konzept des Kundenmagazins SCHWARZE KUNST sowie die Entwicklung des Familienbetriebes über fünf Generationen.

2015

Neue Heidelberg XL 106-5 L mit Inpress Control

Neuer Druckplattenbelichter: Suprasetter von Heidelberg

Umweltpreis der Stadt Mainburg für das HAUS DER SCHWARZEN KUNST

SCHWARZE KUNST No. 3 gewinnt den Sonderpreis „Green Publishing“ beim BCP-Award in München

2014

Neue Heidelberg XL 106-5 L mit InpressControl

Umzug von Digitaldruck und Lettershop ins HAUS DER SCHWARZEN KUNST

SCHWARZE KUNST No. 1 gewinnt Silber beim Mercury Award in New York und Gold beim BCP-Award in München

SCHWARZE KUNST No. 2 gewinnt den Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie und den Galaxy Grand Award

2013

Heidelberger Stahlfolder mit vorgeschalteter Rill- und Perforiereinheit von Binderhaus

Spatenstich für Erweiterungsbau für Digitaldruck und Lettershop

2012

Neue Heidelberg Speedmaster 52-5 LX und XL 106-8P

Neue Kuvertiermaschine CMC mit 6 Anlegern

Neue Falzmaschine mit Fugitivleim-Station

Traditionelle Gautschfeier

Imagefilm auf N24

2011

Titelstory in Heidelberg News

2010

Eröffnung der "Werkstatt für Schwarze Kunst"

Zwei neue Druckplattenbelichter

Drei neue Falzmaschinen

2009

Web-to-print-Portal für Visitenkarten ist online

Wieder eindrucksvoll bestanden: die PSO-Zertifizierung

Produkteinführung "a personal touch"

Einrichtung der Werkstatt für Schwarze Kunst im Stammhaus der Familie Pinsker: www.pinsker.earth

2008

Einstieg in Large Format Printing und Web-to-Print

Entwicklung und Produktion von Verpackungen und Werbemitteln aus Papier und Karton

Zweite Heidelberger XL 105-5 + L

2007

Neuer Sammelhefter Heidelberger Stitchmaster 450

Neue Digitaldruckmaschine HP Indigo 5000

Einführung von klimaneutralem Drucken und Zertifizierung nach FSC

Neue Druckmaschinen Heidelberger XL 105-5 + L

2006

Dritte Generation der CtcP-Druckplattenbelichter.

Neue Heidelberger Speedmaster 102-8-P.

Internes Glasfasernetz mit Speicherlandschaft und ausgelagertem Backup.

Erfolgreiche Zertifizierung nach ProzessStandard Offset

2005

Durchgängiger Workflow mit Heidelberger Prinect

Imagefilm: „Wo der Geist Gutenbergs zu Hause ist"

2004

Neue Ära im Digitaldruck „Heidelberger Nexpress”.

Firmenjubiläum: Tradition. Erfahrung. Zukunft. Seit mehr als 125 Jahren.

2003

Einführung eines ganzheitlichen Managementsystems nach dem EFQM-Modell, das weit über die üblichen QM- und UM-Systeme hinausgeht.

Alle 32 Heidelberger Speedmaster-Druckwerke aus dem neuen Jahrtausend

2002

Vernetzung der drei Standorte sowie aller technischen und kaufmännischen Geschäftsbereiche

2000

Einführung von Computer-to-conventional-plate.

Erste Heidelberger Speedmaster-Achtfarben-Offsetdruckmaschine

1999

Erste Farb-Digital-Druckmaschine und erster Hochleistungs-Schwarz-Weiß-Laser-Drucker

1998

Neues Erscheinungsbild: aus Pinsker Verlag wird Pinsker Druck und Medien.

Aufnahme in den Umweltpakt Bayern

1997

Digitales Ausschießen und Belichtung kompletter Druckformen auf großformatige Filme.

Eröffnung der Niederlassung in München (Reinzeichnung und Lektorat)

1996

Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 und Umweltmanagementsystems nach der EG-Öko-Audit-Verordnung

Der „heißeste Schnellschuss”: Kongresszeitung wird mit Hubschrauber in den Münchner Olympiapark geflogen

1995

Drei Heidelberger Speedmaster-Druckmaschinen (70 x 100 cm) der neuen Drupa-Generation

1994

Auszeichnung durch die Berufsgenossenschaft für „vorbildliche Bemühungen auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes”

1993

Erweiterungsbau für die Fertigmacherei mit Dachbegrünung

1992

Erstellung der ersten „Öko-Bilanz”

1989

Neubau des Drucksaals und Installation fünf neuer Druckmaschinen der DRUPA'90-Generation

1987

Erweiterung in der Pinskerstraße.

Exportaufträge für Kunden aus England und von den Fiji-Inseln

1986

Erste Speedmaster-Offset-Druckmaschine (70 cm x 100 cm) als Fünffarben

1984

Erste Vierfarbdruckmaschine in Format DIN A2 (MO-V)

1982

Einführung des Zwei-Schicht-Betriebs auf einer Druckmaschine

1981

Einweihung des erweiterten Druckhauses in der Pinskerstraße

Erste Vierfarb-Offsetdruckmaschine im Format DIN A3

1979

Das geplante Jubiläumsjahr anlässlich des 100jährigen Bestehens der Firma wird zum Trauerjahr:

Am 25. Februar stirbt Anna Pinsker im Alter von 75 Jahren,

am 10. September Joseph Pinsker im Alter von 81 Jahren und

am 30. Oktober Sepp Pinsker im Alter von 53 Jahren

1977

Akzidenzdrucksachen werden im Fotosatz hergestellt

1971

Beginn der Umstellung von Buch- auf Offsetdruck

1968

Umzug in das neue Druck- und Verlagsgebäude

1964

Geschäftsübernahme durch Sepp und Käthe Pinsker

1938

Die erste Typograph-Setzmaschine erleichtert die Herstellung des Zeitungssatzes und löst den Handsatz ab.

1922

Geschäftsübernahme durch Joseph Pinsker sen.

1910

Angliederung einer Buchdruckerei mit Schnellpresse und Tiegel

1901

Kauf des heutigen Stammhauses in der Gabelsbergerstraße 13

1879

Ludwig Pinsker gründet in Waldkirchen eine Buchbinderei

Umzug im gleichen Jahr nach Mainburg